das geheul

people try to put us down,
just because we get around,
things they do look awful cold,
i hope i die before i get old

my generation
generation maybe
gernatión y
generation x

allen ginsberg, „Howl“: „i saw the best minds of my generation destroyed by madness, starving hysterical naked, drgging themselves throug the Negro streets at down looking for an angry fix…“

Freundschaft

Wenn man einen Freund hat,
dann braucht man sich vor nichts zu fürchten.
Janosch

Wir kennen die besten Menschen der Welt. Sie sind unsere Freunde. Nichts ehrt uns mehr, kaum etwas macht uns glücklicher und auf wenig sind wir stolzer als darauf, dass wir es sind, mit denen diese coolsten, witzigsten, verrücktesten, liebenswertesten, wärmsten und stärksten Leute, die es auf der Erde gibt, ihr Leben teilen.
Unsere besten Freunde sind unser Heimatplanet. Mit ihnen sind wir unzertrennlich verbunden. Sie sind ein Teil von uns, erst durch sie werden wir ganz. Und nur, weil sie da sind ´, kommen wir überhaupt klar.
Wem wir das unglaubliche Geschenk zu verdanken haben, dass wir solch wunderbare Menschen in diesem ansonsten so unübersichtlichen, verwirrenden und gestörten Leben überhaupt auftun konnten wissen wir nicht. Es wird uns für immer ein Rätsel bleiben. Vielleicht wollte irgendwer es so. Vielleicht war es der pure Zufall. Aber eines ist auf jeden Fall klar: Sie zu treffen war das Beste, was uns je passieren konnte.

kreislauf vom werden und vergehen

Der Körper hat bekanntlich Konjunktur in der Gegenwart, er wird geradezu zelebriert. Man nimmt Korrekturen vor, man umhüllt ihn auf das Raffinierteste und legt ihn frei auf das Eindeutigste. Der Körper ist das Experimentierfeld für jene Mentalität, welche die Postmoderne vielleicht am gründlichsten charakterisiert: Der Körper wird aufgeladen mit Theatralik. Auftritt ist alles und das Unkonventionelle, Transgressive und Konstruktivistische sein Medium. Zölibat gilt als ultimative Perversion, Geschlechtsumwandlung dagegen ist eine souveräne Geste freien Willens. Der Körper wird theatralisiert und damit wird er kulturalisiert. Er ist Zeichen und Zeichenträger, bis in die kleinste Pore hinein geprägt von Signifikanz.

leere

leere bedeutet nicht nur einfach reduziert gestaltete einfachheit oder rational begründete verfeinerung sondern sie umfasst einen raum, der es den informationen ermöglicht, sich frei zu entfalten. dieses potenzial bedeutet leere. kreativität ist die kraft, mit der die leere erweckt wird. kreatie fragen erfordern keine antwort.

SEIN

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SEIN heißt geworden sein, heißt zu dem gemacht worden sein, als was man in erscheinung tritt. simone de beauoir