Money Money (2010) ist eine Arbeit von Birgit Weinstabl, die zum aktiven Berühren einlädt und sogar nur durch unsere Berührung funktioniert. Tauchen wir unsere Hände in die vielen unglasierten Tonplättchen und lassen diese durch unsere Finger rieseln, entsteht ein Geräusch, das an das Rieseln von Münzen erinnert. Eine akustische Täuschung, mit der Birgit Weinstabl auf die prekäre soziale Lage von Künstlerinnen und Künstlern hinweisen möchte. Fakten und Daten aus einer aktuellen, wichtigen Studie des Bundeskanzleramtes stellt sie dem Kunstwerk informativ gegenüber
LINK: Soziale Lage der Kunstschaffenden und Kunst- und Kulturvermittlerinnen und -vermittler in Österreich