Palim! Palim!
Hallo Welt, wir freuen uns sehr auf Euch und dürfen euch unseren Podcast ans Herz legen.
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In der kommenden Einzelausstellung gibt es einige Werke der letzten Jahre und die neueste Arbeit das „100 Schälchen Projekt“ zu sehen. Am 20.September um 19 Uhr freue ich mich auf ein volles Haus im Kulturkeller Dobersberg.
Sommerzeit = Kunstinstallationszeit
Dieses Jahr freue ich mich sehr auf die Möglichkeit wieder im Waldviertel auszustellen, die Porzellaninstallation wird am Gelände des ältesten Musikfestes Österreichs aufgebaut. Der Folkclub Waidhofen/Thaya hat gefragt ob Interesse besteht und vor Ort etwas spannendes entstehen könnte. Die Idee fand ich sofort gut und ihr könnt gespannt sein was zu sehen sein wird.
„Für die Fisch“ ist ein Kunstprojekt, das im Rahmen des Viertelfestivals Niederösterreich und in Kooperation mit der Marktgemeinde Thaya [verlinken mit http://www.thaya.at], dem Landgasthof Haidl und dem Beachvolleyballverein Thaya von 8. Juni bis 8. Juli 2018 im Landgasthof Haidl und im Flussbad Thaya stattfindet.
Fr 8. Juni 2018, 18.00 Uhr
Landgasthof Haidl (Bahnhofstraße 2, 3842 Thaya)
anschl. Flussbad Thaya (Badgasse, 3842 Thaya)
Mit Live-Musik von der Blasmusik Thaya, Marc Bruckner & Paul Dangl und Franz from Austria
Die Gruppenausstellung umfasst Beiträge von sieben Künstler/innen aus dem Waldviertel, Burgenland, Kärnten und Serbien, die sich auf unterschiedliche Weise mit (dem) Fischen auseinandersetzen:
Marc Bruckner, Paul Dangl, Gernot Fischer-Kondratovitch, Florian Lang, Jelena Micić, Angelika Starkl und Birgit Weinstabl zeigen Porzellanfische, Zeichnungen, Fangnetze, Unterwasservideos, eine Klanginstallation und ein schwimmendes Aquarium.
Angelika Starkl und Birgit Weinstabl intervenieren direkt in der Naturkulisse des Flussbades Thaya. Kernstück des Projekts ist ein auf der Thaya schwimmendes Aquarium von Angelika Starkl, in dem sich weder Fische noch Wasser befinden, sondern der rosa leuchtende Schriftzug „fürdiefisch“. Am Flussufer lässt Birgit Weinstabl Porzellanfische von den Ästen baumeln. Ausgehend von den beiden LandArt- Installationen am Fluss geht die Gruppenausstellung in einem ehemaligen Selch-Haus im Hinterhof des Landgasthofs Haidl weiter. Darin tummeln sich skurrile Fisch-Zeichnungen und Fischpräparate von Gernot Fischer-Kondratovitch, großflächige Fangnetze aus Obst- und Gemüsenetzen von Jelena Micić und ein virtueller Tauchgang von Florian Lang. In einem überfluteten Keller unter dem Gasthof begegnet man Fischen aus Porzellan, während man einer Klanginstallation von Marc Bruckner und Paul Dangl lauscht, die vom Kampf zwischen Fisch und Fischer erzählt.
Zur Ausstellung erscheint ein Begleitheft, in dem Sie Details über die Projektidee, die Künstler/innen und ihre Beiträge sowie einen Text über das Fischpärchen Jane und Tschek von Jakob Kraner finden.
Mi 4. Juli 2018, 14.00 – 18.00 Uhr Landgasthof Haidl, anschl. Flussbad Thaya
Kreativ und inforamtiv gestaltet sich der Workshop, der von Künstler/innen des Projekts „Für die Fisch“ gemeinsam mit dem NÖ Landesfischereiverband [verlinken mit http://www.noe-lfv.at] für Kinder zwischen 8 und 14 Jahren veranstaltet wird. Ausgehend von einem kurzen Rundgang durch die Ausstellung werden den Kindern verschiedene künstlerische Techniken und Begriffe – Skulptur, LandArt, Zeichnung, Videokunst und Found Footage – sowie der Lebens- und Naturraum des Thaya-Flusses vorgestellt. Im Praxisteil legen die Kinder selbst Hand an: Aus Gips werden Fische gegossen und aus alltäglichen Dingen, die man in jedem Zuhause findet, bunte und glitzernde Köder zum Fischen gefertigt. Außerdem wird eine alte Technik des Fischernetz-Knüpfens präsentiert. Das Motto lautet: Do it yourself!
Installation, Belvedere, 2015
JungeKunstParcour.
Der zweisprachige österreichisch-tschechische Dokumentarfilm von Lenka Ovčáčková bezieht sich auf eine neue Weise auf das Thema der Grenzlandschaften, und zwar aufgrund der subjektiven Erfahrungen in den Lebenswelten von zwei Künstlerinnen. Beide leben nicht weit von der Grenze entfernt, die eine im Waldviertel, die andere in Südböhmen. Die jeweilige Wahrnehmung des Lebens in der österreichisch-tschechischen Grenzregion war in der Kindheit und Jugend sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite der Grenze durch eine gewisse Verschlossenheit gekennzeichnet. Diese Barriere wurde mit der Öffnung der Grenze langsam abgebaut und durch zunehmendes Interesse und aktives Bewusstmachen gemeinsamer regionaler Identitäten ersetzt.
Porzellanflügel, glasiert , 2014
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